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AMC Aufbau

Die Geschichte der AMC in meinen Händen ist lang. Geprägt von Zeiten voller Tatendrang aber auch laaaaaangen Pausen, unvorhersehbarer anderer Projekte und nicht zuletzt mehrmaligem Richtungswechsel des geplanten Erscheinungsbildes.

Aber hier in Wort und Bild die diversen Phasen der Entstehung bis hin zur hoffentlich baldigen Vollendung des Projekts AMC!

Der Anfang

So erreichte mich der Bausatz...

Das Implantat

Wegen eines noch sehr gut erhaltenen GSF1200 Motors mit kaum Laufleistung wurde dieser, mittels neuer Halteplatten, in den Rahmen geschraubt. Etwas später reifte der Gedanke heran einen GSX1400er Motor zu verwenden. Dieses Vorhaben hatte ich aber dann doch nicht weiter verfolgt. Vorerst. Einige Jahre später hatte die Harris auf einem Zylinder keine Kompression mehr und bekam kurzerhand den 1200er Motor aus der AMC. Dieser Umstand stellte mich wieder vor die Motorisierungsfrage...

Letztendlich entschied ich mich dann den alten GS110X Motor aus der Harris zu revidieren und diesen, da so ein Agregat auch ursprünglich in der AMC war, einzubauen.

Der Kontakt zur Straße

Die Entscheidung zu Dacati Komponenten fiel mit dem Kauf eines Gabelbrückensatzes für die 916er Gabel. Gabel und Felgen waren dann auch leicht zu bekommen. Die 5,5" Felge hinten stellte sich später als zu breit für Schwinge und Rahmen heraus. Viele werden jetzt sagen: " Wie, zu breit...? Es kann nicht breit genug sein". Ja stimmt, aber ich stellte mir selbst zur Aufgabe den Rahmen und die Schwinge nicht mit Flex oder Schweißgerät zu bearbeiten!

Die Standprobe

Die Sitzgelegenheit

Auch wenn das erste Modell ursprünglich besser gefallen hätte viel die Entscheidung dann doch auf ein original AMC Heck. Es passt auch perfekt in die Linie. Hier musste ich aber an ein paar Stellen die Säge ansetzen...

Der Startschuss

für Motor und Rahmen. Nachdem gerade wieder eine lange sehr ausgedehnte Pausenphase war, werden jetzt Nägel mit Köpfen gemacht. Motor zerlegt zum Überholen, Rahmen gestrippt zum Strahlen und beschichten.

Der Trockeneisstrahler leistete ganze Arbeit, das Ergebnis war genau so wie ich es mir erhofft hatte. Ich wollte das Original Erscheinungsbild des Motors erhalten und keinen gestrahlten und neu lackierten Motor haben. 

Auch der Rahmen war vom Beschichten wieder zurück.

Stein auf Stein

...so fügt sich was zusammen gehört.

Viel Neues

Endlich ein Gesicht

Nach langer Suche hab ich endlich etwas für vorne/oben in der eher klasisch gehaltene Linie gefunden.

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